Feinstoffliche Ebenen

Die feinstofflichen Ebenen  sind die energetischen Strukturen, die wir mit unseren fünf Sinnen nicht so einfach wahrnehmen können. Sie sind uns nur unter bestimmten Bewusstseinszuständen, z.B. Meditation, zugänglich.

Aufgrund dieser Gegebenheit werden sie in wissenschaftlichen Kreisen belächelt, negiert oder gar als „Scharlatanerie“ abgetan, obwohl mittlerweile die Physik im Modell Quantenphysik und im Modell des holographischen Universum plausible Erklärungstheorien vorgelegt hat.

Grundsätzlich, und wohl auch mittlerweile in wissenschaftlichen Kreisen immer mehr akzeptiert, bleibt die Tatsache, dass sowohl die grobstoffliche Körperebene als auch die feinstofflicheren Ebenen aus Schwingungen bestehen. Da liegt es nahe, Konzepte zu entwickeln, die auf Schwingungsebene diagnostizieren u./o. therapieren. Weitläufig werden diese Konzepte unter den Begriffen Energiemedizin oder Frequenztherapie zusammengefasst. Da es bis dato noch keine wissenschaftlich akzeptierte Messmethoden für feinstoffliche Energiemedizin gibt, zählen alle diese Methoden zur sogenannten Erfahrungsheilkunde.

Die Erfahrungen mit Methoden, wie Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz, Kinesiologie etc. und die Fortschritte in der physikalisch-wissenschaftlichen Forschung machen deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und uns ein Paradigmenwechsel bevorsteht.

Die in meiner Praxis angewandten energetischen Methoden finden Sie in den linksseitigen Unterpunkten.